Schon als kleiner Junge habe ich sehr viel Subtiles wahrgenommen. Diese Wahrnehmungen haben mich lange beschäftigt und sind im Yoga wieder mehr hervor gekommen. In meiner Jugend versuchte ich dies und meine Sensibilität und Sensitivität mehr oder weniger zu unterdrücken. Es passte nicht ins Bild. Nach und nach durfte ich annehmen, dass ich mich und Menschen, Umgebungen, etc. sehr spüre und wahrnehme. Manchmal kann das herausfordernd sein. So entwickelte ich für mich Hilfen, um anders damit umzugehen. Ich habe feine Sinne und empfinde Energetisches auf meine Art und Weise. So schätze ich meine Neurosensitivität immer mehr und liebe sie in einer besonderen Tiefe.