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Die Perle Island

Seit Tagen versuche ich immer wieder die passenden Worte für das zu finden, was ich die Zeit in Island erfahren und erleben durfte. Das ist nicht einfach und doch führt es mich ganz straight immer wieder zu einem einzigen Wort: DANKE! Ich bin so unendlich mit Dankbarkeit für diese Reise erfüllt und das Geschenk, das ich mir selbst und das Universum, das Leben mir gemacht haben!

Ich möchte Dich nun in dem folgenden Blog-Beitrag ein wenig mitnehmen. Mitnehmen auf eine äußere und innere Reise, die ich machen durfte und die ich gerne ein wenig mit Dir teilen möchte. Und mal sehen – vielleicht finde ich doch noch ein paar Worte für das, was ich gerne ausdrücken möchte!

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen viel Freude beim Lesen und eine tolle Reise gemeinsam mit mir!

06.10.2023 – Ankunft in Reykjavik

Die letzten Tage vor meinem Abflug spürte ich schon die Vorfreude, Aufregung und diese enorme Verwunderung darüber, was diese Zeit mir wohl schenken wird. Und so begab ich mich auf die Reise, flog nach Reykjavik, holte den Mietwagen für meine Tour ab und suchte erst einmal die erste Unterkunft auf. Und wie sollte es anders sein? Sie war, ungeplant, nur wenige Schritte von der Hallgrímskirkja entfernt und so durfte ich am ersten Abend schon ein Highlight entdecken, was so wundervoll leuchtend in den Abend strahlte! So richtig konnte ich es noch gar nicht fassen! Ich bin hier! Wirklich! Ein Kindheitstraum wird wahr – ich darf ihn leben! Was für ein Geschenk! So verbrachte ich glücklich und müde meine erste Nacht in der isländischen Hauptstadt, um am nächsten Tag in die weite Natur aufzubrechen.

07.10.2023 – Die Halbinsel Snaefellsnes im Westen

Frühmorgens startete ich in den Tag und nach einer Runde Yoga und einem ausgiebigen Frühstück begab ich mich nun auf meinen Trip durch das Land meiner Träume! Schon nach wenigen Kilometern wurde mir klar! Das wird etwas ganz Besonderes, Einmaliges und etwas was ich niemals vergessen und immer in meinem Herzen tragen werde! Tränen flossen vor Dankbarkeit! Dankbarkeit dafür, dass ich mir dieses Geschenk selbst gemacht habe! Dankbarkeit dafür, dass das Leben es für mich öffnete! Und vor allem Dankbarkeit dafür, wie wunderschön, fantastisch und nährend dieser Planet und die Schöpfung sind – ohne etwas dafür zu wollen! Dieser Gedanke und diese Dankbarkeit zogen sich durch die ganze Reise und tun es noch immer! Wir werden jeden Tag mit so vielen Dingen beschenkt, dass wir sie gar nicht mehr aufzählen können! Und dies wurde mir hier noch mehr bewusst. So reiste ich durch den Westen Islands, über die Halbinsel Snaefellsnes und entdeckte die ersten Highlights der isländischen Natur! Tauche gerne selbst in die Bilder ein und spüre die Energien und Schönheiten dieser Insel!

08.10.2023 – Nordisland

Nach einer Nacht in einem wundervollen Gästehaus mitten in der Natur und der Bekanntschaft von zwei Italienern, die genauso begeistert waren wie ich, startete ich voller Begeisterung in den zweiten Tag! Getragen von magischen Sonnenaufgängen, Wolkenspielen, denen man stundenlang zusehen könnte. Ich konnte nicht genug bekommen und staunte mit einem weit offenen Mund auf jedem Meter meiner Tour! Immer wieder flossen Tränen! Tränen der Dankbarkeit und der Verwunderung über die Schönheit dieses Planeten, dieser Insel an diesen Tagen. Und so durfte ich den Tag damit abschließen, dass ich dem Autor von „Nonni & Manni“, Jón Sveinsson, auf seinen Spuren folgen durfte. Ich spürte, wie mein innerer Junge vor Freude jaulte und feierte! Er trieb mich sehr an, diese Reise zu unternehmen! Denn „Nonni & Manni“ war etwas ganz Besonderes für ihn und für mich in meiner Kindheit! So ging ich an diesem Abend in eine tiefe Verbindung mit meinem „kleinen Tobi“ und wir lachten, weinten, jubelten über und genossen all das, was wir hier jetzt schon sehen und erleben durften! Ja, unser inneres Kind hat „zwei Seiten – die Sonne und den Schatten“. Und beide möchten gelebt werden! Hier war die Zeit!

09.10.2023 – Wale und Geothermisches Gebiet Myvatn

Dieser Tag wird lang, dachte ich mir! Hui, so viel zu sehen und dann noch eine Tour zu den Walen! Ob wir (der Kleine und ich) wohl einen zu sehen bekommen? Ob wohl ein Traum wahr wird und eines dieser wundervollen Tiere sich uns zeigt? So reiste ich über den Wasserfall „Godafoss“ in Richtung Husavik, zu den Walen und schmiss dem Wasserfall noch „alle Götter“ hinterher und bejubelte diese Freiheit (lies gerne die ursprüngliche Geschichte zum Godafoss im Internet nach)! Alleine auf weiter Flur genoss ich diesen frühen Morgen an den tosenden Wassermassen! Wow! Was für ein Erlebnis! So erreichte ich den Abfahrtspunkt für die Waltour. Eingepackt in drei Lagen wasserdichte und „rettende“ Kleidung begaben wir uns auf ein kleines Boot und steuerten Richtung Polarkreis, den wir schließlich auch überquerten. 2 Stundenlang lagen wir auf der Lauer, suchten nach Zeichen und plötzlich – tscchhhhhhhhh! Da war er! Er zeigte sich und auf den letzten Minuten der Tour schenkte mir (und uns) das Leben dieses Erlebnis, eines dieser majestätischen Tiere vor die eigenen Augen zu bekommen, die sich zugleich mit Tränen voller Freude füllten! Herzerfüllt führte ich meine Reise fort, besuchte noch die geteilte Asbyrgi-Schlucht und den Detifoss Wasserfall um mich dann durch „schwefelstinkende“ Felder mit heißen Quellen in mein nächstes Quartier zu begeben! Was für ein Tag! Was für ein Geschenk!

10.10.2023 – Nordosten, Täler, Schluchten

Mehr oder weniger frisch ausgeschlafen zeigte sich am nächsten Tag der Schnee auf Island. Und beim Auschecken hörte ich nur, dass für heute ein wilder Schneesturm vorhergesagt wurde. Nun ja, dachte ich mir, Schnee bin ich gewohnt und ich fahr ja in den Osten, dort ist zwar auch Sturm, aber kein Schnee vorhergesagt. Frohen Mutes packte ich das Auto und startete erst einmal in die nähere Umgebung, um einen Vulkan zu besteigen, auf dem der Schnee von der Seite kam und der Wind mich fast umhaute! Was für ein Heidenspaß – ich feierte das Wetter! Wild, rau, pur! Und so entdeckte ich noch Lavafelder und einen unterirdischen Höhlensee, in dem früher gebadet wurde. So sah mein Plan nun vor, dass ich Richtung Osten aufbreche. Kaum wieder auf der Straße, kam ich an eine gesperrte Straße, an der glücklicherweise noch der Straßendienst stand. Nach einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, dass Steine gegen Autos geschleudert wurden und die Straße blockiert ist. Man muss dazu wissen, dass in Island Straßen mit Schranken gesperrt werden, wenn es zu heftig wird! Und heute war dem so! Was für eine Einstellung?! Kein mehr, mehr, schnell, schnell, los los! Nein, schauen wir morgen, trinken wir erst mal im Warmen eine Tasse Tee! Nun stand ich vor der Wahl. Warte ich darauf, ob es sich verändert und bleibe an meinem Ausgangsort, um dann evtl. die 200 km Strecke zu fahren. Oder tanke ich voll und fahre an der Nordostküste entlang, was mich sehr nah an meinen Zielort bringt, dafür aber 460 km zu fahren sind! Nach kurzer Überlegung spürte ich meine innere Stimme, die mir sagte: FAHR! Und ja, es war die richtige Entscheidung, meine Intuition funktionierte! Verrückt ein wenig, denn der Sturm war wirklich, wirklich heftig! Aber wir Schwarzwälder halten ja bekanntlich so was aus! Hahaha… So nahm ich die lange Tour auf mich und durfte unberührte und einsame Gegenden erkunden, die mich faszinierten und fahrerisch das ein oder andere Mal doch einiges abverlangten! Meinen Zielorte erreichte ich jedoch nicht, denn wie sagt man so schön: „Über Pläne lacht Gott!“ Und so strandete ich in einem kleinen Fischerdorf in einer zu einem Gästehaus umgebauten Sporthalle und freute mich über ein warmes (umgebuchtes) Zimmer und eine heiße Dusche! Ja, wir dürfen immer wieder lernen, spontan, intuitiv und vertrauend zu handeln und zu leben! Diese Lehre berührte mich an diesem Tag enorm und bewegte emotional einiges in mir – loslassen, vertrauen und leben!

11.10.2023 – Ostisland

Nach einer stürmischen Nacht und der einkehrenden Ruhe an diesem Tag begab ich mich weiter auf die Reise! In der Hoffnung, dass die Straßenkarten der isländischen Verkehrswacht wieder auf blau (schneeige Fahrbahn, Rutschgefahr) oder grün sprangen, so dass eine Fahrt möglich wurde. Und schwupps, sie taten es und weiter ging’s! Der Tag strahlte nach und nach immer mehr und meine Emotionen und inneren Bewegungen des letztens Tages durften nach und nach gehen und das „Licht“ kam wieder herein! So gönnte ich mir kurzentschlossen vor weiteren Aktionen erst einmal ein ausgiebiges Bad in einer der vielen heißen Thermalquellen Islands! Oh, das tat gut! Frisch gestärkt und ausgeruht fuhr ich durch Täler, die man nur staunend durchfahren kann! Über Höhen, Tiefen, an Seen vorbei, Wasserfälle weit und breit und immer wieder diese berauschenden Farben wohin das Auge reicht. Auch ich erleichterte wieder und die Müdigkeit der andauernden Konzentration des vorangegangenen Tages verflog nach und nach. Und so war es eine Wohltat am Abend in ein warmes Bett zu kriechen und wieder auf der „Route“ zu sein, die ich vorhatte!

12.10.2023 – Das Kronjuwel

Oh, wie sehr ich mich auf diesen Tag freute! „Das Kronjuwel“! Der Süden Islands! Gletscherlagunen, der Diamantstrand, Wasserfälle und Canyons! So startete ich voller Vorfreude in den Tag und schon nach wenigen Kilometern zeigte sich – oh, das wird ein stürmischer neuer Tag! Und so kam es auch! Der Wind peitschte, der Körper lag 45° gegen den Wind und der Schnee überhäufte die Kleidung, so dass ich mich alleine an diesem Tag drei Mal umziehen durfte! Trotzdem erfüllte mich diese Freude, Eis, Gletscher, die Lagune und den schwarzen Strand mit seinen Eisdiamanten sehen und besuchen zu dürfen! Und so ging die Stimme in mir los, „oh je, schon wieder so ein Tag, gesperrte Straßen, „Stress“, …“. Sie brachte mich auf einen Parkplatz, um mir doch noch mal etwas Trockenes anzuziehen. Und schwupps in diesem Moment fuhr das Räumfahrzeug an mir vorbei, genau in die Richtung, in die ich auch fahren wollte! Danke Gott, dachte ich mir nur! Wie gut bist Du zu mir und zu uns! Immer da, wenn man Dich braucht! Ohne zu fragen, ohne zu bitten! DU bist da! Und so fegte ich durch den Sturm und über einen Gebirgspass, den man eher Gebirgspfad nennen konnte! Doch dann riss es auf! Die Sonne kam, der Schnee legte sich, es beruhigte sich und ich spürte meine Tränen fließen, über diese Erleichterung, auch emotional wieder in die Balance zu kommen! Und so genoss ich noch weitere Wasserfälle und beeindruckende Steilküsten, die mich an den Westen Frankreichs erinnerten. Wie wunderschön! Müde, aber unendlich glücklich erreichte ich nach einer heißen Suppe die Unterkunft und genoss einen geruhsamen Abend!

13.10.2023 – Südküste

Auf diesen Tag freute ich mich auch besonders! Highlights soweit das Auge reichte! Die Basaltsäulen, die das von Trollen besiegte Schiff verewigten, Wasserfälle, die einen aus dem Staunen nicht mehr rauskommen lassen! Ein Gletscher, dem man bis an die Zunge begegnen kann, um diese immense Kraft zu spüren und in sich einfließen zu lassen! Wow, wie kraftvoll all die Elemente spielen! Die Erde in ihren unendlichen Farben, das Wasser in der Kraft der Fälle und des Ozeans, das Feuer der Vulkane und heißen Quellen, die Luft des Sturms und der Äther der Polarlichter! Und so hoffte ich in dieser ersten klaren Nacht darauf, sie sehen zu dürfen! Nach den Walen war es ein großer Wunsch, diese auch sehen zu dürfen! Machte das Leben mir dieses Geschenk? So hatte ich das Glück in einer Unterkunft mitten in der Natur zu sein! Und nach 22 Uhr begab ich mich auf die Jagd! Wie sollte ich sie finden? Sie waren in den Tagen nicht sehr stark, aber trotzdem sichtbar! Und so las ich, informiere ich mich noch einmal, welche Tricks es gibt! Und siehe da! Nach einer kurzen Fahrt in die komplette Dunkelheit sah ich diesen göttlichen weißen Schleier am Himmel! Er tanzte, bewegte sich, weitete und zog sich wieder zusammen! Waren sie das? Ich stellte meine Kamera ein und drückte ab! Nach den ewigen Sekunden der Verschlusszeit zeigte sich das Bild! Und… sie waren da! Sie waren grün! Sie sind es! Ich schrie, ich tanzte, ich weinte, ich jubelte, ich DANKTE! Ich durfte die Lichter sehen. Mit dem Auge durch ihre „Schwäche“ in einem weißen, klaren Licht – durch die Kamera grün! Aber beide Male so unbeschreiblich schön! Und schon wieder überkam mich diese unendliche Dankbarkeit dafür, was das Leben mir schenkte! Ich saß vermutlich zwei oder drei Stunden im Auto, schaute nur zu, knipste und genoss diese einmaligen Momente! Danke Leben!!!

14.10.2023 – Golden Circle

Der Golden Circle, die Attraktion Islands! Der Kratersee Kerid mit seinen berauschenden Farben und dem Gefühl in einem Vulkan zu stehen! Wow, was für ein Gefühl, so nah an der Schöpfung, dem Leben! Der Geysir Strokkur, der mit seiner weichen Kraft fasziniert und die Besucher*innen in den Bann zieht! Der Gulfoss Wasserfall, der seine Schönheit in jedem Tropfen, jedem cm seines Seins verkörpert und uns schenkt! Die Almannagjá Schlucht in der man zwischen Amerika und Europa und zugleich auf beiden Kontinenten wandelt! Was für ein Gefühl an diesem Treffpunkt wandeln zu dürfen! Und was vor Jahrhunderten der Treffpunkt für die Isländer war, um sich zu vereinen, auszutauschen, zu entscheiden und gemeinsam Schritt für Schritt voran zu gehen! Ich war zutiefst berührt von all den Farbspielen, den Elementen und der Kraft, die diese noch so junge Insel ausstrahlt. Ich fühlte mich doch sehr nahe an dem „Urknall“ und der Entstehung unseres Planeten. Es ist hier einfach nur greifbar und spürbar in jeder unserer Zellen! Und so verabschiedete ich mich mit diesem Tag von der Natur und brach auf in Richtung Reykjavik. Puh… Das war fast schon ein Schock! Autos, Menschen, Trubel, Ampeln, Lärm, … . Wie gesegnet sind wir doch in der Natur! In der Stille, der Einsamkeit, der Verbindung mit all den Pflanzen und Tieren! Und dann Asphalt, Stahl, Beton! Die Gewöhnung fiel mir nicht einfach und ich merkte, dass ich mich energetische abgrenzen durfte! Zum Glück hilft mir Yoga dabei, dies auch tun zu können! Die Erfahrung meines Tages, ja! Und so verbrachte ich den Abend nach einem leckeren veganen Essen nur auf dem Sofa in Stille.

15.10.2023 – Reykjavik

So wie Gott über Pläne lacht, tat ich dies nun auch und wandelte den Tag ein wenig. Natürlich schaute ich mir die bekannte Straße Laugavegur mit ihren Kunstwerken auf dem Boden und an den Häusern an. Wahre Kunstwerke, die die Mentalität, Strahlkraft und die Energien der Menschen auf dieser Insel ganz wunderbar beschreiben. Und so durfte ich auf dem bekannten Flohmarkt von Reykjavik noch die Bekanntschaft von einigen Isländer*innen schließen und und und… ich fand Ausgaben von Nonni & Manni aus dem Jahre 1956 auf Isländisch. Was für eine Erinnerung – eine musste mit! Und so erfuhr ich im Freilichtmuseum Reykjaviks vor der Rückgabe des Mietwagens und nach 2.762 km noch einiges über die Geschichte und den Lebensstil der Isländer. Faszinierend vor allem: 1944 erlangte Island die Unabhängigkeit, nachdem sie die Chance nutzten, dass Dänemark von den Nazis besetzt war und sie somit „freie Hand“ hatten! Diese Isländer! 🙂 So erlebte ich wieder die Gastfreundschaft in Form des Autovermieters, der mich nach Abgabe wieder ans Hotel brachte und auch des Gastgebers, der mich am nächsten Tag um 5 Uhr morgens zum Flughafen fuhr. Zusammenhalten, Einstehen, Aufeinander aufpassen, all dies durfte ich zutiefst erfahren von einem „Menschenschlag“, der nach außen vielleicht kühl wirkt, aber solch ein großes Herz hat! Und so begab ich mich am nächsten Morgen auf den Rückflug nach Deutschland und wurde dann in Frankfurt erst einmal „erschlagen“. Eine andere Welt! Ein anderer Planet? Wo bin ich?

Ja, so durfte ich vieles im Außen erleben! Aber vor allem auch meine inneren Prozesse! Ein Retreat, eine Meditation, die mich mir, meiner Freude, meinem Schmerz, meiner Seele, meinem Herzen, meinem inneren Jungen näher gebracht hat. Ich habe vor Freude und Dankbarkeit Rotz und Wasser geheult! Mir sind die Tränen vor altem Schmerz geflossen, der sich wieder zeigte! Ich „kämpfte“ in mir mit dem Vertrauen in Gott und dem Leben! Ich beschäftigte mich mit der Wut darauf, dass „Pläne“ manchmal einfach nicht funktionieren und Spontaneität gefragt ist! Und ich durfte das Vertrauen in meine Intuition und innere Führung stärken und neu erfahren! Ich erhielt das Geschenk mit meinem Herzen auf Reise zu gehen! Dafür werde ich mein Leben lang dankbar sein und es für immer in jeder meiner Zellen tragen! DANKE DANKE DANKE!

Stichworte:

Tobias Fritzsche

Ich helfe selbstverantwortlichen Menschen, das eigene Selbst wieder zu spüren und zu leben, indem ich sie darin begleite und sie daran erinnere, wer sie sind.